Publikationen des Vereins

 
Eine Exkursion über die Campestraße mit Berichten über alle Gärtnereien die es einst hier gab und heute noch gibt, aber auch über die Bienenstände und Imkerei Thie in der Campestraße.
Beginnend mit einem Bericht über die Anfänge des Berufsstandes der Gärtner in Wolfenbüttel, der Konservenfabrik Busch, Barnewitz & Co. sowie über die Campestraße, dem Umfeld und einigen Gärtnernachbarn, aber auch über eine einst geplante private Markthalle in Wolfenbüttel.
Neben persönlichen Gesprächen mit (betroffenen) Gärtnern der Campestraße und deren Nachfahren nutzte der Autor das Niedersächsisches Landesarchiv, das Gärtnermuseum Wolfenbüttel, die Aktionsgemeinschaft Altstadt Wolfenbüttel e.V., die Mast Jägermeister SE, Wolfenbüttel und mehr.
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Spurensuche Heft 18, Dezember 2022
Warum schreibt man ein Heft über den Busverkehr in Wolfenbüttel? Nun, die Aktionsgemeinschaft Altstadt Wolfenbüttel hat in den vergangenen Jahren zwei Hefte herausgebracht, die sich mit den Themen „Eisenbahn in Wolfenbüttel“ und „Straßenbahn in Wolfenbüttel“ und deren Geschichte beschäftigt haben. Beides sind letztlich schienengebundene Verkehrsmittel, beide gehören zum sog. Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Folgt man den Definitionen in den einschlägigen Quellen so liest man, dass auch U-Bahnen, S-Bahnen und der Taxiverkehr dazugehören. So natürlich auch der Autobusverkehr. Autobusverkehr in Wolfenbüttel. Darin steckt nach Meinung der Autoren eine Menge Potential. Abgesehen von dem bekannten und vielfach beschriebenen Termin 1.7.1954, als die Büssing-Busse mit der Linienbezeichnung A das Regiment übernahmen und sich unsere „Elektrische“ zum allerletzten Mal durch den Zimmerhof und die Krambuden quälte, so ist das Thema Autobusverkehr in unserer Stadt mit zwei Namen bzw. Unternehmen verbunden: Stadtverkehr Willi Hohmann GmbH (bis 1992) und das Reisebüro Schmidt. Allein die Entstehungsgeschichten und Entwicklungen beider Firmen besonders am Ende der 1940er und in den 1950er Jahren lassen sich, ergänzt mit Archivmaterial aus dem NLA, bestens nachverfolgen und mit Fotos und Berichten der Seniorchefs trefflich ausschmücken.
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Spurensuche Heft 17, Dezember 2021
Eine neue weitere Spurensuche der Aktionsgemeinschaft Altstadt Wolfenbüttel e.V. liegt vor uns. Ein bislang noch wenig erforschtes Kapitel hat sich der Autor Jürgen Hunger zum Thema genommen: Die Geschichte der Straßenbahn zwischen Braunschweig und Wolfenbüttel – für Einheimische eine Geschichte, die fast schon ein Menschenleben zurückliegt. 1954 ist die letzte Bahn gefahren. Ich als einer vom Jahrgang 1946 kann mich mit einiger Mühe gerade noch an eine Fahrt damit in die Nachbarstadt erinnern, einige wenige noch erhaltenen Dinge aus dem Zubehör dieses Verkehrsmittels unterstützen diese spärlichen Erinnerungen. Erzählungen der Alt-Wolfenbütteler befeuern meine Erinnerungen dabei – zum Beispiel einige meiner älteren Berufskollegen. Als Studenten der Vermessungstechnik an der TU Braunschweig absolvierten sie zusammen mit den Architektur- und Bauingenieur-Studenten ihre praktischen Feldmessübungen unter anderem am „Schiefen Berg“ am westlichen Rand des Lechlumer Holzes. Angereist kamen die angehenden Ingenieure mit der Straßenbahn,
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Spurensuche Heft 16, Dezember 2020
Wir wissen es: Der deutsche Kaiser hat mit seiner Prognose, dem Pferd gehöre die Zukunft, nicht richtig gelegen. Die Automobile und Eisenbahn-Lokomotiven wurden zu den selbstfahrenden „Kutschen“ der neuen Zeit – bald schon mit einem Vielfachen des Leistungsvermögens eines einzelnen derartigen Zugtieres. Das Pferd ist lediglich als Wort in der Maßeinheit für die sich explosionsartig vergrößernden Leistungsstärke „PS = Pferdestärke“ in unsere heutige Zeit übertragen worden.
Diesem neuen „Verkehrsmittel Eisenbahn“ ist diese vor Ihnen liegende Spurensuche Nummer 15 der Aktionsgemeinschaft Altstadt Wolfenbüttel e.V. gewidmet. Aus nachvollziehbarem Grund: Ist doch – im Jahre 1838 bereits – zwischen den welfischen Orten Braunschweig und Wolfenbüttel die erste staatliche Eisenbahnstrecke in Deutschland errichtet worden. Da liegt es auf der Hand, 181 Jahre später nach den noch erhaltenen Spuren zu suchen und die aufgespürten den Lesern in dieser Spurensuche-Ausgabe zu präsentieren.
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Spurensuche Heft 15, Dezember 2019
Seit 2002 hat es sich die Aktionsgemeinschaft Altstadt Wolfenbüttel e. V. zum festen Bestandteil ihrer Aktivitäten werden lassen, ein gebundenes Heft zur Geschichte der Stadt Wolfenbüttel zu schreiben und zu veröffentlichen – jeweils eine SPURENSUCHE. Bis auf eine Unterbrechung liegen heute also 14 „Spurensuchen“ gedruckt und zum Kauf im Buchhandel und bei der AG Altstadt vor.
Begonnen wurde mit dem Thema „Wolfenbüttel in alten Karten“ (dem übrigens meistgekauften Heft in der ganzen Reihe), fortgeführt mit Ausgaben voller historischer Ansichtskarten der Lessingstadt aus der Sammlung von Dietmar Dolle (unserem sehr aktiven Mitglied unserer Aktionsgemeinschaft) und insgesamt zwei Ausgaben zum Festungsbau in der einstigen Residenzstadt Wolfenbüttel. Es folgten Themen zum Mühlenbau und zum Fachwerkbau in Wolfenbüttel, die Balkeninschriften der hiesigen Fachwerkhäuser wurden den Lesern näher gebracht, das Markttreiben wurde beleuchtet und zahlreiche Rückblicke auf Geschehnisse in den Nach-Residenzjahren Wolfenbüttels, als die Herzöge längst wieder in Braunschweig residierten, wurden vorgenommen. Sämtliche Autoren sind in die Aktionsgemeinschaft Altstadt Wolfenbüttel eingebunden.
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Spurensuche Heft 14, Dezember 2016
       
Die Idee zur Reihe „Spurensuche“ ist den Verantwortlichen der Aktionsgemeinschaft Altstadt Wolfenbüttel e.V. gekommen, als ein zugereister Bürger unserer Stadt und neue Mitstreiter im Führungsgremium der AG Altstadt die ehedem große Bedeutung der einstigen Residenzstadt Wolfenbüttel wohl wahrzunehmen zugab, ihm allerdings die wesentliche Hintergrund- und Detailinformation dazu fehlte. Genau das, was die Stadtgeschichte also ausmacht, wollte er kennenlernen, in komprimierter Form am besten. Genau das galt es also zu erforschen, die Ergebnisse zusammenzutragen und für Neubürger der Stadt beispielsweise gut lesbar zu veröffentlichen. In Einzelaspekten, Stück für Stück, dachte man sich, Thema für Thema, Epoche für Epoche, sollte das Wissen rund um die einstige Residenz- und Festungsstadt Wolfenbüttel niedergeschrieben werden.
Ehrenamtlich wirkende Autoren, größtenteils Mitglieder in der Aktionsgemeinschaft Altstadt Wolfenbüttel, machten sich an die Arbeit und Peter Weselmann an die Ausgestaltung und den Druck dieser Broschüre. 2002 war das erste Werk vollendet – zum von der AG Altstadt ausgerichteten Weihnachtsmarkt im Schloss wurde es der Öffentlichkeit vorgestellt und verkauft. „Wolfenbüttel in alten Karten“ lautete der Titel. Weil Landkarten die Geschichte der abgebildeten Inhalte so gut erzählen können oder zumindest Stichwörter dazu liefern, war das wohl ein geeigneter Einstieg in die Reihe nun jährlich erscheinender weiterer Spurensuchen. Und historische Karten gab und gibt es zu allen Zeiten der mehr als 300jährigen welfischen Residenzgeschichte dank des Landesstaatsarchives, der Katasterarchive und amtlichen Landeskartenwerke sowie der Herzog August Bibliothek reichlich!
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Spurensuche Heft 13, Dezember 2015
       
Die Aktionsgemeinschaft Altstadt Wolfenbüttel e.V. wird im kommenden Jahr 40 Jahre alt. Ihre Aktionen, also ihre Betätigungsfelder, haben sich im Laufe der Jahre den jeweils aktuellen Begebenheiten entsprechend verändert. Vom anfänglichen argumentativen Eintreten für einen in seinem Erscheinungsbild der Altstadt optisch würdigen Kaufhaus-Neubau kam mit der Ausrichtung des kunsthandwerklichen Weihnachtsmarktes in den Schlossräumen bald als eine inzwischen feste und sehr geschätzte Größe im Jahreskalender der Lessingstadt hinzu. Dann folgten Residenz- und Festungsgeschichtliche-, später Fachwerkhaus-bezogene Arbeiten. Schließlich gesellte sich in Person unseres unermüdlich tätigen Heimatgeschichtsforscher Dietmar Dolle (er verfügt über eine riesige Postkarten-Sammlung Wolfenbütteler Motive, worüber er u.a. auch schon eine Spurensuche herausgegeben hat) ein von der Bevölkerung ebenfalls sehr lieb gewonnenes Feld hinzu: Die Aufarbeitung der Geschichte unserer Heimatstadt Wolfenbüttel zur Zeit etwa unserer Großeltern-Generation.
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Spurensuche Heft 12, Dezember 2014
       
Vor Ihnen, liebe Leser, liegt das jährlich von der Aktionsgemeinschaft Altstadt Wolfenbüttel e.V. herausgegebene Spurensuche-Heft 2013, diesmal erneut zum interessanten Thema „Wolfenbütteler Fachwerkhäuser“. Unser engagiertes Mitglied Axel Toepfer hat sich über Jahre - unterstützt von einem eigenes in der AG Altstadt dafür gebildeten Arbeitskreis – der Gesamtheit dieser das Wolfenbütteler Stadtbild prägenden Bausubstanz angenommen, recherchiert, dokumentiert und fotografiert. Das Ergebnis seiner Arbeiten liegt nur fertig und gedruckt vor. Wir danken ihm herzlich dafür.
Der Autor sei kurz vorgestellt:
Er hat Bauingenieurwesen an der TU Berlin studiert, war insgesamt acht Jahre in der Auslandsabteilung der Hochtief AG unter anderem mit Arbeiten auf der Hafenbaustelle in Muscat Oman und auf der Flughafenbaustelle Jeddah - Saudi Arabien - im Einsatz.
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Spurensuche Heft 11, Dezember 2013
       
Während in den bisherigen Veröffentlichungen Rundgänge um die Befestigungsanlagen der Stadt angeboten worden sind, ist es nun an der Zeit, sich diese Anlagen näher anzusehen. Da bietet sich naturgemäß die Bastion Lindenberg im heutigen Seeliger Park an, steht sie doch bereits seit Anfang des Jahres 2006 mit Beginn der Ausgrabungsarbeiten im Blickfeld der Öffentlichkeit, und viele hundert Interessenten – ob groß, ob klein – haben seither den Weg hierher gefunden. Und das Interesse ist nach wie vor ungebrochen.
In den ersten spontanen Presseberichten nach Öffnung einer der tief in den „Berg“ führenden Kasematte wurde darüber spekuliert, ob hier eventuell ein unterirdisches Kanalsystem gefunden worden sei, da zumindest von Herzog Julius bekannt war, dass er bei dieser Basti-on einen Hafen anzulegen gedachte. War dieses Kanalsystem die Zuwegung und der Vorplatz vor den Eingängen der Kasematten unterhalb der Villa Seeliger ein großes Hafenbecken? Für Spekulationen dieser Art fand sich reichlich Nahrung und bis zum heutigen Tage wird bei Besichtigungen immer wieder gefragt: „Wo war denn nun der Hafen?!“
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Spurensuche Heft 10, Dezember 2012
       
Liebe Leser unseres Spurensuche-Heftes Nr. 9 mit dem Titel: „Verlorene Perlen - eine Würdigung dereinst prägender Firmen, Einrichtungen und Personen in Wolfenbüttel“, als Vorsitzender der Aktionsgemeinschaft Altstadt Wolfenbüttel e. V. freue ich mich zusammen mit allen damaligen Entscheidungsträgern, dass wir die Serie Spurensuche in der Geschichte Wolfenbüttels im Jahre 2002 begonnen und mit der Herausgabe jeweils eines neues Heftes mit einem anderen Thema bis zum heutigen Tage durchgehalten haben. Da bekanntlich kaum etwas spannender ist als die Geschichte des eigenen Lebens- und Siedlungsraumes, haben wir aus dem Kreise unserer Mitglieder Autoren mit Spezialkenntnissen gewonnen, die genau über diese Facetten aus dem Leben in ver-gangenen Generationen in unserer Stadt berichten, in Schrift, Bildern, Karten und Plänen, Post-karten und anderen Zeugnissen.
Sowohl der einfache Bürger ist als Zeitzeuge in den bislang erschienenen Spurensuche-Bänden ins Visier genommen worden („Wolfenbüttel macht Markt“), wie auch die Angehörigen der herzoglichen Familien, die im Wolfenbütteler Schloss mehr als 300 Jahre über die welfischen Lande regiert haben.
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Spurensuche Heft 9, Dezember 2011
       
In guter Tradition, immerhin zum 8. Mal in Folge, ist wieder ein Spurensuche-Heft der Aktionsgemeinschaft Altstadt Wolfenbüttel e.V. entstanden. Wie immer haben sich ehrenamtliche Mitglieder unseres Vereins einer interessanten Thematik angenommen nun haben Sie etwas Vorzeigbares in der Hand.
Diese Spurensuche beschäftigt sich mit den öffentlichen Texten an den Häusern von Wolfenbüttel. „Graffiti“ des 17. Jahrhunderts könnte man die Balkenweisheiten nennen oder lieber nicht? Eine interessante Überlegung. Zumindest gibt es einen gravierenden Unterschied; die Balken-Inschriften waren und sind in der Regel auf Wunsch der Bauherren angebracht worden. Gesprühte Bilder auf Wänden sind dagegen eher unerwünscht. Dagegen galt und gilt für Graffiti und Balkenweisheiten beiderseits jeweils passende Texte oder Motive auszuwählen. Und dies ist das Interessante!
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Spurensuche Heft 8, Dezember 2010
       
Liebe Leser dieser Zeilen, die vorliegende Spurensuche führt uns vom Titel 108 Jahre zurück, in die Zeit wo meine Urgroßeltern sich über Ihre drei Kinder freuten, die 1897,1898 und 1900 geboren wurden. Am anderen Ort, in Paris wurde gerade der Eifelturm fertig gestellt und zeitgleich mit der Eröffnung der Weltausstellung am 14.05.1900 begannen an diesem Ort die 2. olympischen Spiele der Neuzeit. Elektrisches Licht war Luxus, Radio, Fernsehen, Internet gehörte noch in die Welt des „Sciencefiction“ eines Jules Verne (*1825 gest. 1905).
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Spurensuche Heft 7, Dezember 2008
       
Aus den Erfahrungen der bisherigen Ausgaben unserer Spurensuche hatten wir uns frühzeitig auf ein Thema geeinigt. Allein, berufliche und private Unwägbarkeiten führten dazu, dass die Autoren, die das Heft 6 der Spurensuche verfassen wollten, sich noch Zeit erbeten haben, ihr Heft fertigzustellen.
Nun war guter Rat teuer, fällt Heft 6 dieses Jahr aus? Finden wir ein anderes Thema? Die Themen, die wir im Vorstand aufzählten reichen problemlos für weitere Jahre Spurensuche! Das Thema Markt war allerdings nicht dabei. Warum eigentlich noch nicht?
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Spurensuche Heft 6, Dezember 2007
       
Ein Kellerregal einer schwedischen Möbelfirma ist hervorragend dazu geeignet, ihnen vor Augen zu führen, dass wir nahezu alle schon ein Fachwerksystem zusammengebaut haben. Erinnern wir uns des wackelnden Holzrahmens, der völlig instabil ist, bis wir es endlich geschafft haben, das Metallkreuz anzuschrauben! Nichts anders ist es mit Fachwerkhäusern. Die nötigen Streben und Kopfbänder geben den Gebäuden auf einfache Art und Weise Stabilität über Jahrhunderte.
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Spurensuche Heft 5, Dezember 2006
       
Eine Mühle ist einfach und genial. Zwei Steine, zwischen denen das Korn zermahlen wird. Noch heute arbeiten Mühlen nach diesem Prinzip, nur dass nacheinander Wind- und Wasserkraft und seit über 100 Jahren die Elektrizität die schwere Handarbeit abgenommen hat. Seit 15 Jahren wird nun wieder verstärkt durch moderne Wind- und Wasserkraftwerke die Elektrizität erzeugt, mit der Mühlen weiterhin zwischen zwei Flächen das Korn zermahlen. Mühlen faszinieren, weil sie einen Übergang zwischen den Elementen Luft und Erde oder Erde zu Wasser darstellen.
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Spurensuche Heft 4, Dezember 2005
       
Die Festung Wolfenbüttel! Mit der Spurensuche 3 nehmen wir keine neue Fährte auf. Wir bleiben auf den Spuren der Festung und möchten Ihnen in altbewährter Form das verborgene unserer Wolfenbütteler Geschichte aufzeigen. In zusammengefasster und überarbeiteter Form können Sie mit dieser Broschüre in einen virtuellen Rundgang um die befestigte Stadt aufbrechen. Sie können aber noch mehr erwarten in den nächsten Jahren!
Der Arbeitskreis Festung, der diese Spurensuche zusammengestellt hat, wird zukünftig in der Deutschen Gesellschaft für
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Spurensuche Heft 3, Dezember 2004
       
Es ist mir eine Freude, Ihnen unsere zweite Spurensuche präsentieren zu können. Von historischen Karten aus mehreren Jahrhunderten zu Postkarten aus über einem Jahrhundert. Die Idee zu unserem Exkurs haben wir Oberpostrat Heinrich Stephan zu verdanken, er hatte 1865 auf einer Postkonferenz in Karlsruhe die Idee zu einer unverschlossenen Corres-pondenzkarte mit aufgedrucktem Postwertzeichen. Umgesetzt wurde der Gedanke allerdings erst 4 Jahre später. In Österreich - Ungarn entstand die
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Spurensuche Heft 2, Dezember 2003
Spurensuche betreiben heißt Wurzeln entdecken. Es gilt Hintergründe für Entscheidungen zu finden, die vor kurzer oder langer Zeit getroffen worden. Spurensuche zu betreiben heißt sein Umfeld, seinen Wohnort, sein Land kennen zulernen. Spurensuche ist daher der Name einer Heftreihe, die von der Aktionsgemeinschaft Altstadt e.V. erstmals mit diesem Heft, dass Sie in den Händen halten zum Weihnachtsmarkt im Schloss 2002 herausgegeben wird. Mit dieser Heftreihe setzen wir die Tradition fort, uns mit unserer Geschichte vor Ort in Wolfenbüttel zu
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Spurensuche Heft 1, Dezember 2002